Amt des Information Technology & Communication (ITC)

Frisch aus dem Spam-Ordner, vom Webmail Support [c2104@utem.cl]:

Lieber Benutzer Konto,

Diese Nachricht wurde aus dem Amt des Information Technology & Communication (ITC) für alle Webmail-Konto Inhaber. Durch die unaufhörliche von Spam wir derzeit Wartungsarbeiten

und up-Gehalt alle Webmail-Konten sowie die E-Mail-Servers für Ihre Bequemlichkeit. Alle E-Mail-Dienste werden während dieser Zeit unterbrochen werden, um Ihr Konto vor der Schließung zu verhindern während dieser

Übung werden Sie haben, um es unten zu aktualisieren, um seinen Status als derzeit verwendete Konto mit einem harten Spam-Schutz wissen.

Hat am Mai beginnen 25. bis 10. August 2013 Beginn um 21.00 Uhr zu Ende, bis ca. 12.00 Uhr, damit wir erhöhen die Speicherkapazität Ihres Webmail-Konto. Auch darüber informiert werden, dass

wir werden nicht zögern, Ihre E-Mail-Konto zu löschen, wenn nicht funktioniert, um mehr Platz für neue Benutzer zu erstellen.

Bestätigen Sie Ihre E-Mail-Kontodaten unten;

* Vollständiger Name:
* E-Mail-Adresse:
* E-Mail: Passwort:
* Geburtsdatum:

Nach dem Upgrade wird ein Passwort-Reset-Link zu Ihrer E-Mail für Ihr Passwort ändern können. Bitte haben Sie Verständnis, dass dies eine Sicherheitsmaßnahme soll helfen, schützen Sie Ihre E-Mail-Konto ist.

Webmail Support Team
Warnung Code: ID67321434

Man hat es nicht leicht, wenn man als Möchtegern-Phisher nur mit einem kleinen Bruchteil der Fähigkeiten ausgestattet ist, die ein Altöl-Container zum Kreuzworträtsel-Lösen zur Verfügung hat.

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4 Antworten auf Amt des Information Technology & Communication (ITC)

  1. 1
    Bernd says:

    Genau DAS fasziniert mich, seitdem ich im Internet bin – es ist für mich eine der noch offenen Fragen des Universums! Warum schreiben Spammer solch ein fürchterliches Deutsch?

    Der Hintergedanke: Um im Phishing unterwegs zu sein, braucht man – neben viel krimineller Energie – ja schon einen gewissen technischen Sachverstand. Man muss E-Mail-Adressen abschöpfen, eine gefakte Website bauen und natürlich auch servertechnisch im Bilde sein.

    Da passt es doch überhaupt nicht, dass die Köder-Mail in einem so schlechten Deutsch verfasst ist, damit auch Lieschen Müller merkt, dass an der ganzen Sache etwas nicht stimmen kann. Das bisschen Geld für einen Assistenten oder Dolmetscher, der des Deutschen ausreichend mächtig ist und die Phishing-Mail gegenliest, müsste sich doch tausendfach auszahlen! Den müsste es doch in China, Osteuropa, Afrika oder wo-auch-immer geben!

    Oder anders formuliert – es ist etwa, wie ein Auto zu bauen mit Parktronic, ABS, Spurassistenten und allem nur erdenklichem technischen Firlefanz – aber das Lenkrad zu vergessen :-)

  2. 2
    A.N. says:

    Das ist Teil der Strategie, mit der eine Vorauswahl der darüber meist zu gewinnenden Geldboten, die erphishte Gelder an die Täter im Ausland weiterleiten, erfolgt. Nur, wer angesichts dieser flagrant-idiotischen Mail nicht skeptisch wird, wird dies auch später bei den Forderungen der Täter nicht werden – sonst lohnt sich die Mühe der Kontaktaufnahme nicht… quasi der erste Filter.

  3. 3
    raddi says:

    Ich vermute, das fällt unter die Kategorie „Übersetzungsprogramme laufen Amok“…

  4. 4
    matthiasausk says:

    @A.N.: Und wer auf diese Mail entsprechend antwortet, bei dem ist sowieso von Schuldunfähigkeit auszugehen.