Es gibt Momente, da rufen solche Schilder noch nicht einmal ein müdes Stirnrunzeln hervor:
Das glaubt doch jetzt keiner ernsthaft, daß wir nach 1.000 Höhenmetern an diesem Schild kehrt machen. Oder?!
Es gibt Momente, da rufen solche Schilder noch nicht einmal ein müdes Stirnrunzeln hervor:
Das glaubt doch jetzt keiner ernsthaft, daß wir nach 1.000 Höhenmetern an diesem Schild kehrt machen. Oder?!
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Und das Schild als Andenken……
Schieben?
Grüße von der älteren Bekannten meiner Schwiegermutter, die im Düsseldorfer Wald von einem Mountainbiker über den Haufen gefahren wurde und deshalb längere Zeit im Krankenhaus lag. Der Mountainbiker beging Fahrerflucht.
So gern ich Ihren Blog lese, aber dass Sie nicht nur Motorradfaherer, sondern auch noch Mountainbiker sind, macht Sie nicht sympathischer. Beides natürliche Feinde des Wanderers (erstgenannte im Wesentlichen wegen der Lärmbelästigung im Mittelgebirge).
Und üblicherweise informiert man sich vorab über die geplante Route, einschließlich möglicher Wegverbote. Mache ich zumindest vor einer Tour so.
Schild? Welches Schild? Eine herrliche Landschaft mit traumhaften Aussichten ist alles was ich auf dem Foto entdecken kann!
IANAL, umgekehrt wird ein Schuh raus. Im Stadtverkehr die Fussgänger und in der Natur die Wanderer und anderen Aktiven (am besten die in völlig übertriebenen Outdoor-Klamotten und sportlich völlig unfit) sind diejenigen die die Radfahrer behindern. Der Feind ist auf der anderen Seite, ohne jeden Zweifel. Das Rumgekacke von den Leuten ohne Rad allerdings immer legendär.
@hans
Naja, wenn die Fußgänger nicht blind die Straßenseite wechseln würden (weil Auto hört man ja, Rad nun mal nicht) hätte ich keine Probleme mit denen. Da sind die Autofahrer schlimmer. Besonders die die meinen jeden Radfahrer überholen zu müssen selbst dann wenn sie danach sofort in die Eisen gehen müssen weil sie vor einer Roten Ampel stehen.
Noch schlimmer sind nur die Motorradfahrer die sich überall durch quetschen müssen und Radfahrern gar keinen Platz mehr lassen.
Das dürfte in Ordnung gehen. So schnelles Fahren ist auf der Strecke eh nicht drin und man gefährdet wohl eher sich selbst als andere.
Da sind mir die Radfahrer, die hier in Deutschland falsch herum in Einbahnstraßen fahren und dann nicht mal auf Fußgänger achten (die schauen natürlich nicht, ob von der verbotenen Seite was kommt) viel gefährlicher.
@crh: Sie haben da was verwechselt: Ich gestehe Ihnen selbstverständlich gerne die Freiheit zu, in Ihrer Freizeit das zu tun, was Ihnen Spaß macht
(solange es sich im Rahmen von Recht und Gesetz bewegt, natürlich).
Und ich nutze meine Freiheit, zu sagen, was ich davon halte.
Schön, dass wir in einem freien Land leben.
Übrigens hätten Sie ja auch die Freiheit, meinen Kommentar kommentarlos zu löschen. Dass Sie davon keinen Gebrauch machen, finde ich persönlich wiederum gut.