High Tech aus der Holzkiste

Frisch eingetroffen:

Hightech aus der Holzkiste

Na hoffentlich ist da kein Wurm drin.

Dieser Beitrag wurde unter In eigener Sache veröffentlicht.

5 Antworten auf High Tech aus der Holzkiste

  1. 1
    tapir says:

    Am Reformationstag-Spaziergang entlang des Heringsdorfer Strandes auf Usedom mussten meine Augen eine Dame erblicken, die eine Ansammlung aus Möwen und einem Schwan mit ihrem mitgeführten Tablet PC fotografierte und filmte.
    Ich kann ihnen nur raten, für derartige Vorhaben (weiterhin) einen Fotoapparat bzw. eine Videokamera zu verwenden – das macht optisch in jeglicher Hinsicht mehr her. :-D
    Ansonsten viel Spaß mit Teil!

    btw: dm hat günstige Feuchttücher zum Fettschlieren entfernen …

  2. 2
    JSG says:

    Holzkiste?? Von Werk aus? Find ich schön, mal was anderes! Aber wo gibt’s das….

  3. 3
    Johannes says:

    Statt der Feuchttücher empfehle ich eine GUTE Schutzfolie (z.B. Nexwave) und ein ganz normales Microfaser-Putztuch von Aldi, dass man für nichts anderes verwendet. Die Feuttücher haben bei mir immer anderes Geschmiere verursacht, für das man dann doch wieder ein anderes Tuch benötigt ;)

  4. 4
    Jens says:

    Man ist immer wieder erstaunt, ob der technischen Vorlieben der Verteidiger wie Hr. Hoenig oder Hrn. Vetter. Als Strafverteidiger sind diese weit überwiegend mit der guten alten roten Papierakte beschäftigt.

    Ich persönlich empfinde das Arbeiten mit Papier, also Gesetz, Akte und Lehrbuch, als sensorische „Erfahrung“, die mir durch nichts ersetzt werden kann. Aus Kostengründen neigt mein Arbeitgeber dazu die wichtigen Kommentare in digitalisierte Form vorzuhalten. Das mag zwar im Hinblick auf das Wegfallen der Ergänzungslieferungen sinnvoll sein, macht aber die Recherche zu einer gefühlten Katastrophe.

    Ich persönlich halte zwar die digitalisierte Akte, wie sie zum Beispiel die Ausländerbehörde hat, für den eigentlich richtigen Weg. Im Hinblick auf die ressourcenmäßig schlecht ausgestattete Polizei und Justiz ist jedoch mindestens fraglich, inwieweit die Rotakte ersetzt werden kann. Erst kürzlich wurden mir 80 Seiten digitalisierte Ausländerakte ausgedruckt, da sie innerhalb meiner Behörde sonst nicht lesbar gewesen wäre.

    Es erstaunt indes umso mehr, dass Verteidiger zur digitalisierten Arbeit neigen, Rotakten gescannt und verschlagwortet werden um hiernach die staatliche Datensammelwut einerseits, aber seine rückständige Aktenbearbeitung zu geißeln. Ein Widerspruch oder ein Dilemma?

  5. 5
    Ingo says:

    Wenigstens kein Apple, das ist doch schonmal positiv!

    Ansonsten kann ich diesen Tablets nichts abgewinnen. Einfach viel zu unpraktisch, ohne Tastatur daran zu arbeiten…