Kanzleibedarf

Wichtige Änderung!

3centmarke

Das braucht die moderne Kanzlei heute, wenn sie 55-Cent-Marken auf Vorrat gekauft hat. Wir leben in einer sonderbaren Welt …

Dieser Beitrag wurde unter Allgemeines (Kanzlei) veröffentlicht.

10 Antworten auf Kanzleibedarf

  1. 1
    egal says:

    Die Ergänzungs-Marke ist an Häßlichkeit kaum zu überbieten…

    Wir benutzen lieber die Kuhschelle (58c) für die Briefe und die alten 55c-Marken werden für die 1,45-Briefe zusammen mit den hübschen 90c-Marken verbraucht.

  2. 2
    Hardy says:

    In Frankreich war es zumindest zu meiner Zeit dort so, dass es Briefmarken für definierte Produkte (z.B. Briefe) ohne Wertaufdruck gab. Diese konnte man auf Vorrat kaufen und im Prinzip unendlich lange verwerten, auch bei zwischenzeitlicher Preiserhöhung. Da die Preissteigerungen in diesem Gewerbe gering sind, hat sich entsprechend niemand einen „Spekulationsvorrat“ angelegt. Fand ich eine sehr pragmatische Lösung.

  3. 3
    ???? says:

    Habt Ihr denn nicht so ein Gerät, auf welchem man das Porto aufstempelt und der Absender wird ebenfalls mit ausgedruckt?

    Das ganze funktioniert so, dass man schmale Briefumschläge durchschieben kann und auf Päckchen oder dicke Umschläge kommt das ein Aufkleber.

    Da kann man das Wunschporto automatisch einstellen. Parallel dazu empfiehlt sich die Anschaffung einer Briefwaage.

    Gerade in dieser Kanzlei würde es Sinn machen, die „Wanne“ als Logo (c) mit Copyright mit auf den Absender zu bringen und ein Bild von einem Gefängnis oder so.

    Das hat in 100 Jahren bei einer Auktion bestimmt Sammlerwert.

  4. 4
    Caron says:

    Verstehe ich auch nicht, warum man noch klebt. Ich würde übrigens zusehen, dass mein Dokumentenmanagement den QR-Code direkt auf das Blatt bringt, so dass er im Sichtfensterumschlag zu sehen ist.

  5. 5
    IANAL says:

    Briefmarken sind so 80er…

  6. 6
    Internetausdrucker says:

    Genau, kleben ist out. Wir verschicken ausschließlich Telegramme ePost-Briefe.

  7. 7
    alfred says:

    Kleben ist doch nett, hat was persönliches. Und die 80er waren auch nett :o)
    Die Fa. meiner Frau frankiert Kündigungen mit Freistempler, der daneben noch druckt: Ihre Zukunft: Arbeit. Wie peinlich ist das denn?
    Dann doch lieber ’ne Handgeklebte, am besten noch mit Duft…

  8. 8
    tapir says:

    Duft=Mundgeruch? :-/

  9. 9
    matthiasausk says:

    Wesentlicher Vorteil einer Frankiermaschine ist doch, daß keine DNA-Spuren an der Marke sind ;)

  10. 10
    @#9 says:

    Och, ich habe gerade so einen trockenen Mund, kannst du mal kurz die Briefmarke anlecken?
    :-)