Ein teures pädagogisches Fahrmanöver.
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Dies schließt sich in 20Sekunden
Der gemeine Deutsche an sich ist ein Hilfsyverkehrserzieher. Auch als Blockwart taugt er.
@Charlie Kessel:
Ui. Jetzt kommt wieder „der gemeine Deutsche“. Super.
Fühlt man sich dann als ‚was Besseres, wenn man ein Volk pauschalisiert herabsetzen kann?
Im Endeffekt dürfte eine solche Erziehungsmaßnahme doch ziemlich ernste Konsequenzen haben, oder?
Zählt das nicht als Einsatz des Fahrzeugs als Waffe und lässt somit insgesamt an der Eignung zum Führen eines KFZ zweifeln?
@klaus: Die von Dir angemäkelte Beobachtung haben auch schon andere gemacht – unter anderem ein nicht gänzlich unbekannter Deutscher, der schon früh erkannte: „Der Deutsche fährt nicht wie andere Menschen. Er fährt, um recht zu haben“. Ein Eindruck, den man auch heutzutage im Straßenverkehr gelegentlich mal haben könnte, wenn das nicht alles ganz böse Gerüchte wären…
Das ist ja auch sowas von rücksichtslos, einfach einen (Mercy-?)Fahrer zu überholen! Das stellt eine Kränkung seines megalomanischen Egos dar!
gab es Zeugen oder war der Mann so blöd, auch noch stolz drauf zu sein und zu „gestehen“?
Er hätte ja auch behaupten können, er sei ganz harmlos an der Ampel gestanden, und dann seien die Motorradfahrer, erbost dass er zu weit hinten stand (oder sonstige Ausrede) absichtlich auf ihn draufgefahren.
Gut, gleich zwei, die auf einen auffahren ist doch eher selten, aber… :-)
Oder natürlich das übliche „oh, da muss ich versehentlich den Rückwärtsgang statt des ersten eingelegt haben“