Ein Film, den sich
- sowohl die Menschen, die auf die Straßen gehen, um gegen die Aufnahme von Flüchtlingen zu demonstrieren,
- als auch diejenigen, die mit der Kamera ihren Lebensunterhalt als Paparazzo verdienen möchten,
anschauen sollten:
Der brasilianische Fotograf Sebastião Salgado berichtet mit seinen Bildern über Menschen. Menschen, denen es wirklich dreckig geht. Mit Photo-Graphien, die nichts, aber auch gar nichts Voyeuristisches haben, und trotzdem (oder deswegen) sehr ergreifende Dokumentationen sind.
Ich bin tief beeindruckt. Auch von dem Optimismus, den Salgado am Ende des Films dann doch noch vermittelt.