Falls jemand einen Fachbetrieb für Nähmaschinen sucht – hier: Kottbusser Damm 6
Bei uns in Kreuzberg SO36 gibt’s alles.
Falls jemand einen Fachbetrieb für Nähmaschinen sucht – hier: Kottbusser Damm 6
Bei uns in Kreuzberg SO36 gibt’s alles.
Die aktuelle Website von Rechtsanwalt Carsten R. Hoenig finden Sie unter
www.hoenig.de.
Die Seiten unter www.kanzlei-hoenig.de sind auf dem Stand von 2019 und wurden/werden seitdem nicht mehr aktualisiert.
Dies schließt sich in 20Sekunden
Sowas gibt’s auch im beschaulichen Verden: http://www.naehmaschinen-philipp.de/index.php/standorte/verden.html
Wie man sieht, wirkt das Geschäft dort seriöser, aufgeräumter und sauberer. Im Vergleich mit Kreuzberg ist das (zumindest dem Klischee nach) jedoch eher einfach zu bewerkstelligen.
Die Nähmaschinen-Webseite ist doch eh nur ein Relikt aus „der alten Zeit“ die nur noch nicht vom Netz genommen wurde, weil da jmd. jahrelang in Voraus gezahlt hat :D
„Ich räume ein, Ihr habt die seriöseren Nähmaschinenfachgeschäfte in Verden. Geschenkt! Dafür kann ich aber bis 18 Uhr in den Kneipen frühstücken, die dann auch nicht um 1 Uhr schon schließen. 8-) crh“
noch nicht. leider wird kreuzberg auch immer schlimmer. viel kiez ist jedenfalls nicht mehr vorhanden (abgesehen von ein paar kleinen ecken)
Die Geschichte von Nähmaschinen-Müller kann man im Internet nachlesen.
Wer aber ist der geheimnisvolle Oskar Zimmer?
Was bedeudet AOM?
Alter oller Mann?
Habe versucht, im Internet zu recherchieren, aber Oskar Zimmer ist das nicht aufzufinden.
Ich möchte Herrn Hoenig bitten, dort in der Mittagspause noch mal zu klingeln, zu fragen, wie es Herrn Zimmer geht und ggf. Grüße auszurichten.
Ansonsten, was Stadtgestaltung und Denkmalpfelge betrifft, so jagt es einem bei diesem Foto einen kalten Schauer den Rücken runter.
Brrrrrrr (schüttel, schüttel)…..
Wenn das mein schönes Haus wäre, dann wären dort ein Chefarzt, ein Werbegrafiker, ein Rechtsanwalt und eine kleine Werkstatt für Geigenbau und alles denkmalgerecht saniert.
In Berlin wurden Fachgeschäfte schon seit jeher wie folgt zutreffend beschrieben:
„Wühltische in Abbruchhäusern“
Verlobte von Wilhelm Brause sagt:
„Wenn das mein schönes Haus wäre, dann wären dort ein Chefarzt, ein Werbegrafiker, ein Rechtsanwalt und eine kleine Werkstatt für Geigenbau und alles denkmalgerecht saniert.“
Na, zumindest der Geigenbauer würde wohl Umsatz machen. Weniger mit Geigen, als mehr mit Geigenkästen.
Asche auf meinen Kopf wegen der Tippfehler.
Ach was – Nähmaschinen auf meinen Kopf.
Ich meinte eine Reparaturwerkstatt für Streichinstrumente und in diesem Hause gebildeten MIttelstand.
Der geheimnisvolle Oskar Zimmer ist nach Tiergarten umgezogen und AOM bedeudet Arbeitsorganisationsmittel – mein Gott, was es alles gibt.
Vielleicht eine Art Roland Berger für Arme.