Es soll ja Menschen geben, die kein Interesse haben, dieses allgegenwärtige Fußballturnier zu verfolgen. Das geht natürlich denjenigen, die ihren Lebensunterhalt in und mit dem WM-Trubel verdienen müssen, gegen den Strich. Ein amerikanischer Brausehersteller hatte da eine zündende Idee:
Mithilfe sowjetischer Panzer versuchen die Amis nun, auch den letzten Fußballmuffel dazu anzuhalten, sich der Fangemeinde anzuschließen, palettenweise Bier in sich hinein zu schütten, bunte Fähnchen zu schwenken und Nationalhymnen zu singen.
WM heisst Waschmaschine, und mit der WM 66 kann man sogar Kompott einwecken, was Herr Bosbach von der Union leider nicht wusste, und die Kanzlerin hatte am Telefon keine Zeit, ihm schnell zu erläutern, wie es geht.
Ansonsten fliegt links unten die Friedenstaube – es gibt wohl Schlimmeres zwischen Himmel und Erde, als Werbung für braune Limonade ohne Alkohol.
Ach Gott, die Amis….
Ich finde Herrn Klinsmann nett. Als man ihn beim FC Bayern rausgeschmissen hat, habe ich ihm eine E-Mail geschrieben mit dem Text:
Jürgen, mach Dir nicht´s draus, und lass die Leute reden…
Palettenweise amerikanische Brause wohl eher.
@bambino
Das ist doch Unsinn (bzw. nur in USA wirklich Sinn).
Amerikanische Brause gibt es jedenfalls NOCH nur in gods own country.
#fight_ttip
Während so einer WM tickt eben alles ein bißchen anders. Coca-Cola vergreift sich wenigstens nicht an faschistischen oder reichsdeutschen Symbolen, wie so manch anderes Unternehmen: http://mosereien.wordpress.com/2014/06/26/fussballpatriotismus/