Das darf man ja wohl noch sagen

17. Januar 2015 Rechtsanwalt Carsten R. Hoenig

Schmierenjournalismus

Ich sach jetzma besser nichts mehr dazu.

Dieser Beitrag wurde unter Medien veröffentlicht.

7 Antworten auf Das darf man ja wohl noch sagen

  1. 1
    matthiasausk says:
    17. Januar 2015 um 13:50 Uhr

    Sie treiben sich aber bei oder mit seltsamen Menschen rum …

  2. 2
    David says:
    17. Januar 2015 um 20:48 Uhr

    Wer photoshopt die eigentlich die Fotos von Herrn Diekmann?

    Und was soll der Quatsch?

  3. 3
    Shana says:
    18. Januar 2015 um 03:45 Uhr

    Hätte nicht der ‚echte‘ big Bild-Boss einen verifizierten Account bei Twitter? Ich denke das ist ein Troll der sich hinter dem Schutz der Anonymität versteckt.

  4. 4
    Shana says:
    18. Januar 2015 um 03:58 Uhr

    Upps, ich war etwas desorientiert und habe mir erst meine Meinung geBILDet und mich dann informiert. Natürlich ist der Account verifiziert aber 90% der Leser lesen diesen Kommentar als Gegendarstellung nicht und glauben meiner Orignalmeldung. ;)

  5. 5
  6. 6
    candelligth says:
    18. Januar 2015 um 15:05 Uhr

    Besser wenn sie mit den richtigen leuten reden um etwas z zu sagen.

  7. 7
    Mitleser says:
    18. Januar 2015 um 16:03 Uhr

    Ist ein Post von einem generischen Kanzlei-Account wirklich „mit vollem Rubrum“??
    Nicht ganz anonym, OK. Aber wenn’s Ärger gibt hatten auf einmal mehrere Personen potenziell Zugriff darauf. Kennen Sie doch von den Fahrzeugen Ihrer Mandanten in Verkehrsstrafsachen, Herr Hoenig.

    Und ganz offen gestanden: In der heutigen Welt wären Sie fast dämlich, „Rückgrat zu haben“ und „zu Ihren Worten/Taten zu stehen“*, nur um einem Schmierentheater von Prozess beizuwohnen.

    *ausser bei echtem, materiellen Schadensersatz. Da wäre es wirklich noch eine feine Geste.
    Aber nicht beim politischen Gegner und immateriellem Schaden.