beA: Es ist nicht alles kaputt

Ich will ja nicht nur meckern: Bei der Einrichtung des besonderen elektronischen Anwaltspostfachs – beA – Digital. Einfach. Sicher. – geht nicht alles schief.

bea-Rechnung

Das Programm, mit dem die Rechnungen geschrieben und die Kosten für die Signaturkarte eingezogen werden, funktioniert.

Das mußte jetzt mal gesagt werden. Ist ja nicht alles schlecht …

Dieser Beitrag wurde unter Rechtsanwälte veröffentlicht.

8 Antworten auf beA: Es ist nicht alles kaputt

  1. 1
    Johannes says:

    In der Ansprache wurde vergessen, den 2. Vornamen zu schwärzen. nzI

  2. 2
    Non Nomen says:

    Ganz spontan fällt mir die ungerechtfertigte Bereicheung ein. Ich hoffe, die Lastschrfi geht in den Widerspruch…

  3. 3
    Non Nomen says:

    <>
    Warum sind heute die Tasten zu klein???

  4. 4
    Max says:

    GENIAL GEIL GESCHRIEBEN!

  5. 5
    Joerg H. says:

    Ich soll das Gleiche zahlen und hab sogar einen 4 Tage längeren Leistungszeitraum ;-) Allerdings habe ich jedenfalls nach der nun unbestimmten Verschiebung des beA-Starts das Geld zurückgebucht. Mal sehen, wie die BRAK reagiert.

  6. 6
    RA Fuschi says:

    Das kommt ja auch nicht von der BRAK sondern von der BNotK ;-)

  7. 7
    Engywuck says:

    würde eigentlich auch ein ePerso mit qualifizierter elektronischer Sighnatur hier ausreichen oder benötigt das beA zwangsweise spezielle Signaturkarten?
    Ersteren könnte man ja wenigstens noch anderweitig nutzen, während man auf die beA-Einführung wartet…

  8. 8
    Iak says:

    Rudolf ist doch ein schöner Vorname. Er erweckt Assoziationen zu Rudolf das Renntier, oder Rudi Rüsselschwein, ein solches muss für bekennende Motorradrechtler nicht nachteilig sein.