Das ist doch mal eine gute Nachricht, die mit die Rechtsanwältin Marissa Goss gestern Morgen um 3:38 Uhr geschickt hat. Ich muß jetzt nur noch kurz da anrufen und dann kann ich für ein paar Tage Urlaub machen.
Ich werde der Kollegin aber ein paar Euro abgeben, damit sich sich einen Sprachkurs „Deutsch“ leisten kann.
Wenn jemand Spaß daran hat, Frau Goss anzurufen: Über einen Bericht, den ich hier veröffentlichen kann, würde ich mich freuen.
Googeln nach „65420 fiscal“ fördert ältere Examplare dieses Schreibens (mit anderen Namen, Telefonnummern etc.) zutage. Allerdings führt dort die „aufstockung“ tatsächlich zu einer Vermehrung der Gewinnsumme und nicht, wie hier, zu einer Verringerung.
Vorletzter Absatz:
-sich
+sie
;)
Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, die gute „Marissa“ sitzt eher in Lagos als Madrid…
Ausserdem: Warum hinter der schlappen Millionen herrennen wenn man noch die 76 Millionen des äthiopischen Generals und die 54 Millionen des burmesischen Prinzen zu bekommen hat?
Es genügt, Gaunern vor, während und nach der Verhandlung hilfreich als Strafverteidiger beizustehen. Eine Ausbildung vor und bei der Tatausführung ist eher schlecht fürs Image.
Wie haben die den eine Mio. Euro „niedergelegt“? Bandscheibenvorfallrisikoversicherung sag ich nur.
das kann nicht sein, das geld gehört doch mir! ;-)