Wer wie ich in den 50er, 60er Jahren in einer Region gelebt hat ist, die mit der Eisen- und Stahlindustrie groß geworden ist, kennt den Geruch von altem Eisen.
Einen meiner ersten Jobs hatte ich als Hilfsarbeiter in dem Betrieb eines Sportsfreunds meines Vaters. Das war ein Schrotthandel.
Wir haben die Schienen stillgelegter Eisenbahnen aus den Gleisbetten gehoben, in Röhrenwerken den Ausschuß abgeholt und das Alteisen aus den umliegenden Betrieben eingesammelt.
An diese Zeit erinnert mich dieses Bild von Rita Köhler, das mir passend erschien als Schmuck für einen Blogbeitrag auf Kanzleisoftware-Berlin.com über RA-Micro, die Software, die auch in unserer Kanzlei zum Einsatz kommt. Und uns zur Zeit in den Wahnsinn zu treiben versucht.
Der Schrott wurde verwertet und nach entsprechender Behandlung – die meist mit mehr oder weniger Druck verbunden war – entstand dann später wieder etwas Brauchbares. Ich gebe auch bei RA-Micro die Hoffnung nicht auf.
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Bild: © Rita Köhler / pixelio.de
DEN Geruch kenne ich.
Ansonsten Vorsicht! Wenn RA Micro unter Druck genau so reagiert wie die gezeigten Federn…auch Schrott wehrt sich manchmal noch.
Auch der Geruch einer Schleifhexe auf Metall kann man nur gut finden, wenn man in so einer Umgebung großgeworden ist :)