Die SOKO Wismar schaut sich heute den Schnaps etwas genauer an.
Der Sachverhalt:
Nachdem es in der vergangenen Woche um verbotene Betäubungsmittel ging, spielt in der heutige Episode eine erlaubte Droge die entscheidende Rolle. Lars Pöhlmann untersucht das Tatwerkzeug, das trotz Anonymisierungsdienst nicht zu Erinnerungslücken geführt hat, aus nächster Nähe.
Das Strafrecht:
Gut, es gibt mal wieder eine Leiche, die diesmal allerdings zweiaktig hergestellt wurde, nachdem es zuerst im Straßen- und später im Schiffsverkehr zu feindlichen Eingriffen kam. Es geht um Fragen, die nicht beantwortet werden sollen, jedoch beantwortet werden müssen, aber erst später. Und dann waren da noch diese Frauen … Viel Verkehrsrecht bei den Tötungsdelikten diesmal also.
Die Aufgabe:
Jetzt wieder die Frage aus dem Jura-Examen:
- Wie haben sich die Beteiligten strafbar gemacht?
Die gutachterlichen Stellungnahmen der geschätzten Leser- und Seherschaft können im Kommentarfeld abgegeben werden.
Save the date:
Das Filmchen startet um 18 Uhr im ZDF. Das von Dr. Hendrik Wieduwilt moderierte Expertengespräch führen Oberstaatsanwältin Claudia Lange und meine Wenigkeit nach der nächtlichen Wiederholung der Sendung im Fernsehen. Die Episode und das Rechtsgespräch werden sich nach der Erstausstrahlung um 18 Uhr aber auch in der Mediathek finden.
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Bildquelle: Screenshot aus dem Trailer / © ZDF
Besserer Link für das „Rechtsgespräch“:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2846812/SOKO%252BWismar-Anonyme-Moerder#/beitrag/video/2846812/SOKO%2BWismar-Anonyme-Moerder
Auch wenn der Untertitel etwas schräg erscheint:
CRH im Selbstgespräch? ;-)