Wer war das?
Sachdienliche Hinweise nimmt jeder Kanzlei-Wannen-Fahrer entgegen. Hohe Belohnung.
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Auf vorsätzliche Wannenbeschmierung steht die Verurteilung zur Unterbodenreinigung mit der Zahnbürste. Ohne Hebebühne.
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Dead? Harte Strafe für einen Schmierfink. Und das fordert ein Strafverteidiger? Peace, steht nicht in der Bibel, auch die andere Wange hinzuhalten? Also darf er die Wanne auch einmal von hinten besprühen.
Was steht denn da?
Wer ist die Person auf dem Beifahrersitz?
@R24
klar darf er das … dann muss er (oder sie) halt den Unterbohnen zweimal mit der Zahnbürste reinigen … jeweils ohne Hebebühne! Ganz einfach …
@crh:
Offenbar hat sich in der Szene noch nicht rumgesprochen, dass ein Strafverteidiger, der zusätzlich auch noch auf Motorradrecht spezialisiert ist, möglicherweise ein paar Leute kennt, die ihm einen Gefallen schuldig sind … Leute von der Sorte, denen man nicht so gern im Dunkeln begegnen möchte.
Sie müssen mehr Werbung machen … ;-)
Ich empfehle einen Lappen und Nitroverdünner; aber nicht auf den Lack damit kommen…
Den besten Anwalt Berlins kann er zur Verteidigung seiner Sachbeschädigung schon ‚mal nicht mehr bekommen.
Bei Bagatellstraftaten fährt der Blogbetreiber ja eine bekannt weiche Linie, also geht das schon in Ordnung, ein „Tag“ auf dem Lack wäre da auch noch drin.
Ich hab das jetzt für ein nettes Dankesschreiben eines zufriedenen Mandanten gehalten – aber ich kenne mich auch in der Szene nicht so aus…
@JLloyd: Gut, dann kann er ja immer noch Carsten Hoenig bekommen.
Das war bestimmt Wilhelm Brause, dieser Schlingel.
[…] holen sie dann mal heute mal ab, beseitigen das Geschmiere auf der Windschutzscheibe und schauen, wo in der Stadt wir ein nettes Parkplätzchen für die kommende Woche […]