Berliner Polizei-Popcorn

Aus dem Liveblog des Handelsblatts von heute Vormittag:

+++ Hamburger Polizei benötigt Verstärkung +++
Die Hamburger Polizei bemüht sich um Verstärkung aus anderen Bundesländern. „Wir haben bundesweit angefragt, ob Kräfte frei wären, und das wird geprüft“, sagt ein Polizeisprecher.

Ich stelle mir gerade vor, wie ein paar Berliner Polizeibeamte feixend mit einer Tüte Popcorn auf der Couch herumlümmeln.

Dieser Beitrag wurde unter Polizei veröffentlicht.

9 Antworten auf Berliner Polizei-Popcorn

  1. 1
    Andreas says:

    Da fehlt das Bier zum Popcorn ;)

  2. 2
    Dagaz says:

    Und der Zaun, um das Bier wieder los zu werden.

  3. 3
    Heute nicht in Hamburg says:

    Hat nichts mit dem Thema zu tun. Aber Ihre Beiträge erkennt man schon an der Überschrift: http://prntscr.com/fsrex1 ;-)

    Schönes Wochenende

  4. 4
    Hufflepuff says:

    Es stellt sich die Frage, ob die zurückgesendeten Polizisten wirklich so eine große Unterstützung für den Einsatz wären… Irgendwo muss die Polizei ja auch ernst genommen werden.

    Man kann es drehen und wenden wie man will: Was in der Presse über die Feier zu lesen war, ist nicht gerade schmeichelhaft für das Ansehen der Berliner Polizei.

  5. 5
    alter Jakob says:

    Die gucken nicht Fernsehen, jetzt ist doch Arbeitszeit. Die Saufen und Bumsen gerade.

  6. 6
    RA Anders says:

    Daneben benehmen und raus fliegen, bevor es losgeht, ist eigentlich nicht die normale Verhaltensweise der Berliner Demoeinheiten.
    Normalerweise laufen die erst richtig heiß, wenn es richtig losgeht. Dann sind sie aber auch nicht zu halten.

  7. 7
    HugoHabicht says:

    Könnte mir vorstellen, dass die Hundertschaften schon wieder auf der Autobahn Richtung Hummel-Hummel unterwegs sind. Kann ja sein, dass die Hamburger Sittenwächter gerade anderweitig beschäftigt sind und über etwaige Unzulänglichkeiten der Berliner Kollegen nunmehr großmütig hinwegsehen.

  8. 8
    HugoHabicht says:

    BTW:
    Offenbar ist noch ausreichend Berliner Knüppelgarde in Hamburg vorhanden. So findet sich auf einer für gewöhnlich gut unterrichteten linksradikalen Internetseite folgender Bericht:

    Berliner Einsatzkräfte griffen die Demonstrationsspitze an und unmittelbar darauf zogen auch die Wasserwerfer vor.

    Für uns stellt sich die Lage wie folgt dar: Der billige Vorwand, es gebe Vermummte in der Demo, reichte der Einsatzleitung aus, um den Start zu behindern. Durch gezielte Angriffe provozierten die Polizeikräfte Gegenwehr und nutzten diese Lage, um eine Situation zu schaffen, in der nichts anderes übrig blieb, als die Versammlung aufzulösen. Wir gehen nicht davon aus, dass die Berliner Einsatzkräfte eigenständig gehandelt haben.

  9. 9
    WPR_bei_WBS says:

    Tja, wären die Berliner noch in Hamburg, würde man jetzt genau so suchen: Man bräuchte dann nämlich EInheiten aus anderen Bundesländern, um die berüchtigten Schläger Beamten aus Berlin zumindest halbwegs im rechtsstaatlichen Zaum zu halten (nicht, dass in Hamburg noch jemand ein blaues T-Shirt anziehen würde).

    In der Unterkunft hat man damit ja vorsorglich den Sicherheitsdienst betraut, aber glaubt ja wohl keiner ernsthaft, dass die Berliner EHu, einmal in Action, sich davon noch aufhalten ließe.