Nur ein kurzer Hinweis zwischendurch:
Silke nimmt Stellung zu dem Blogbeitrag „Silke weint“ und den Kommentaren von „Ad_inski, Flo, Siggi, Hoppel, WPR“ dazu.
Ich wünsche gute Unterhaltung.
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Bild: © Wolfgang / pixelio.de
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Wenn man in einer Grube steht und ringsum keinen Horizont mehr sehen kann, muss man doch irgendwann mal aufhören zu buddeln…
Als nächstes kommt noch die Jurisprudenz und stößt sich an den Verleumdungen, dann geht das Silkekarrussel in eine Zusatzrunde und man kann bald ein sehr amüsantes Buch über die Nummer schreiben…
Frau „Silke“ ist von Anfang an auf dem falschen Pfad, aber das muss ich nicht verstehen. Das ist ihr Bier.
@Hr. Hoenig
Die Grafik bezüglich Irrenanstalt muss ich aber verurteilen. Das ist dann doch etwas über das Ziel hinausgeschossen.
@Andy: Und wenn man im Recht ist, oder zumindest denkt man sei im Recht, dann darf man das doch standhaft verteidigen. Oder? Auch wenn Dritte die Sache anders sehen.
Ich muß schon wieder an Pfirsiche denken…. Gacker. :-)
Nun wird es langsam traurig mit der kleinen Silke…
@Hoppel: Das finde ich auch inzwischen. Ich hege ja eine gewisse Hoffnung, dass es doch nur ein Troll ist, aber meine pers. Einschätzung geht auch eher in die Richtung, dass da eine traurige Sache abläuft… (und das vermutlich nicht zum ersten Mal).
Man könnte schon Mitleid bekommen. Bis man sich daran erinnert, dass sie sich aus einer Kränkung heraus mit der Absicht einen finanziell Schaden zu verursachen in einen Prozess eingemischt hat. Dann ist das Mitleid plötzlich wieder weg.
Naja.
@flo
Ich gebe Deiner Einschätzung recht. Silke zeigt nicht die Merkmale eines Trolls. Hier scheinen ganz andere Sachen reinzuspielen, die aber Silke nicht realisiert. Nicht Herr Hoenig ist es, der mit ihr „spielt“ – sie selbst ist es, die sich immer mehr in eine Sache verbeißt, die nicht die ihre ist.
@Yvonne
Sie haben recht. Anfangs hatte ich auch Mitleid mit Silke, die tapfer ihr Rechtsverständnis verteidigte. Das Mitleid hat aber sehr gelitten, nachdem ihr etliche Experten widersprochen haben und sie sich auf die Alu-Hut-Schiene verlegt hat. Aber nun ist doch wieder Mitleid da – weil ich irgendwie das Gefühl habe, daß sich hier jemand in seiner eigenen Gedankenwelt verrennt und sich darüber überhaupt nicht im Klaren ist.
Ich betreue Menschen, die genau so wie Silke denken und alles, was irgendwie kritisch ist, als Verschwörung ansehen. Ich will Silke damit jetzt nicht unterstellen, daß sie ein solcher Fall ist, gebe aber zu bedenken, daß es zumindest nach meiner Erfahrung und nach den Reaktionen von Silke hinausläuft.
Ach, das ist so langsam keine Unterhaltung mehr, sondern ein Trauerspiel. Wir haben mittlerweile alle gemerkt, dass Silke nicht die brilliante Juristin ist, die sie zu sein glaubt; Sie brauchen da nicht mehr weiter drauf rumzureiten. Das kommt mittlerweile eher auf das Niveau, kleinen Kindern die Lollis zu klauen, und das ist alles andere als lustig – selbst dann, wenn der Gegner förmlich darum bettelt.
Es sieht doch wohl so aus, als wolle der Autodoc den Instanzenzug nicht weiter ausloten wollen, insofern ist Silke doch auch aus Ihrem Leben wieder raus, und der Käse ist gegessen. Das Aluhut-Geschwurbel kann man doch auch einfach ignorieren und ggf. auch gar nicht erst freischalten…
Mir hat mal jemand sinngemäß gesagt: „Wenn alle gegen einen sind, sollte man mal überlegen, ob man nicht doch evtl. selber falsch liegt“
@Oliver
„Now, Alan, if all else fails and you think you’ve lost… pretend you’ve won! Works for our president“ (Denny Crane, Boston Legal)
Aber auch:
Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen mißfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer. (Gustave Le Bon, Die Psychologie der Massen)
Und nun?
Ich verfolge das Drama nun schon einige Zeit mit. Bei allem Verständnis für den Unterhaltungswert, finde ich auch, dass „Silke“ hier ziemlich blodgestellt wird.
Unerheblich, ob sie sich selbst die Grube gegraben hat: wäre es nicht besser, diese_n Nutzer_in zu sperren bzw. die Kommentare entweder unkommentiert zu lassen oder gar nicht erst freizuschalten? (Ich nehme an, gelesen zu haben, dass das schon versucht wurde, kann mich da nicht an jedes Detail erinnern.)
Es gleitet ein wenig ins Gehässige ab (ohne wie ein bekannter deutscher Musikproduzent mit seinen -ebenfalls freiwilligen – Opfern im Fernsehen umgeht).
Also rein technisch ist Sperren mangels Anmeldung nicht möglich, nicht freigeben wäre durchaus möglich.
Das absurde daran ist, dass die Aluhut-Fraktion dann RuckZuck etwas von Zensur schwurbelt und damit nur beweist, dass sie nicht verstanden haben, was Zensur ist. Und da Silke eher bei der Fraktion ist, die alternative Wahrheiten in ihrer alternativen Realität bevorzugen ist das moderate Auflaufenlassen wie in diesem Blog vielleicht manchmal nicht die schlechteste Methode. Dass Silkes Verhalten auch ganz andere Möglichkeiten eröffnen könnte hat RA Handschumacher im anderen Kommentarthread ja deutlich aufgezeigt.
Kennt man eigentlich noch den Callboy Torsten? Der wollte doch alle wegen Verleumdidungen (oder wie auch immer er das geschrieben hat…) anzeigen. Was wohl aus ihm geworden ist? Ob er Silke kennt?
@max: Der gesuchte Begriff ist „Verleubnung“
Hallo @max,
keine Sorge um Torsten: ist ein Nachbar von mir, hat für unser aller Glück jemand gefunden, die ein bißchen auf ihn aufpaßt und hat auch eine Therapie hinter sich. Gott und der Krankenkasse sei es gedankt – ach ja, und der Frau…
Ich weiß. alter Witz. Verkehrsnachrichten – ihnen kommt ein Geisterfahrer entgegen. Fahrer: Ha, es nicht einer. Es sind Hunderte
Aber irgendwann sollte die Sache auch mal erledigt sein.
@max und alter Jakob: DANKE DANKE FÜR DIE ERINNERUNGEN, ab zu google!