Arcor

Telefon – kein Anschluß

Am Samstag hatten wir reichlich Probleme mit unserer EDV. Ein Problem hatten wir nicht: Telefonieren und Internetten funktionierte.

Heute haben wir mal keine Probleme mit der EDV. Dafür hat man uns die Telefon- und DSL-Leitung gekappt.

ACOR teilt mit, daß es weder ein kaufmännisches Problem sei (es sei zwar noch eine Rechnung offen, aber noch nicht fällig), noch läge es an der Telekom. Ich bin gespannt, wann man das Problem wieder in den Griff bekommt.

Das Telefon nervt immer: Entweder weil es klingelt. Oder weil es nicht klingelt.

UPDATE 29.1.08 – 6:56 Uhr:
Das Telefon funktioniert wieder, die DSL-Verbindung ist immer noch down. Es bleibt uns nur die UMTS-Verbindung über ein Notebook. Das ist zu wenig für 5 Mitarbeiter ein bisschen knapp, liebe Techniker von ARCOR.

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Arcor – Ein drittes Formular, aber immer noch kein Anschluß

Seit November ist nun ein Vierteljahr vergangen. Seitdem versuche ich die Kapazität unserer Telefonanlage zu erhöhen. Der Service von Arcor braucht dafür neben den bereits vorliegenden zwei Formularen offenbar ein weiteres.

Nachdem man mir bereits mitgeteilt hatte, daß man nur noch ein wenig Zeit benötige, erhielt ich heute ein Fax:

Sehr geehrter Herr Hoenig.

Vielen Dank für lhren Auftrag vom 04.01.2007.

Auf Ihrem Arcor-Sprache Auftrag fehlt leider Ihre Unterschrift an entsprechender Stelle. Um lhren Auftrag bearbeiten zu können, bentötigen wir jedoch ihre Unterschrift.

Bitte unterschreiben Sie die beiliegenden Auftragsformulare und senden Sie uns diese zurück – gern auch per Fax an die Nummer 0201 379-3709. Wir haben die Aufträge vorab so ausgefüllt, dass für Sie zwei Arcor-Anschlüsse geschaltet werden und fiir diese eine telefon flat eingerichtet wird.

Wieder erhalte ich ein Formular, nunmehr das dritte, das eng beschrieben zahllose Varianten anbietet; irgendwelche – für mich – unbrauchbare Kombi-Pakete mit Internet-Komfort-Anschlüssen sind angekreuzt und eine Menge Kleingedrucktes wartet darauf, von mir gelesen und verstanden zu werden.

Daß nun wieder was voreingestellt ist, was ich nicht bestellen, haben und bezahlen möchte, verstärkt bei mir den Eindruck, daß in dem Laden irgendetwas nicht stimmen kann.

Wer viiiiel Zeit hat (zum Beispiel Rentner, Pensionäre oder Menschen ohne Arbeit), mag zu ARCOR wechseln. Der Rest sollte aus meinem Fehler lernen. Ich versuche nun zu korrigieren …

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ARCOR braucht noch ein wenig Zeit

Irgendwann im November 2006 habe ich begonnen, bei ARCOR eine Erweiterung unserer Telefonie-Kapazitäten zu bestellen. Über die Odyssee habe ich schon mehrfach berichtet.

Zwischenzeitlich hat ACOR aber meinen Wunsch zur Kenntnis genommen und beginnt nun wohl mit der Bearbeitung. Der erste Schritt ist gemacht – ich habe Post von ACOR bekommen:

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir für die Bearbeitung noch ein wenig Zeit benötigen. Aufgrund des großen Interesses an unseren Produkten – insbesondere an unseren neuen, günstigen Tarifen – ist es zu einer Verzögerung der Bearbeitung gekommen.

Wieso fällt es mir so schwer, diesen Worten Glauben zu schenken? Aber darüber denkt in dem Laden ja ohnehin niemand nach. Dann warte ich eben noch 2 bis 3 Wochen auf die abschließende Bearbeitung.

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Die linke und die rechte Hand bei ARCOR

Die Dame mit dem (ersten) Formular hat heute hier noch einmal angerufen. Meine Änderungen beinhalteten nicht alle erforderlichen Angaben, sie hätte da noch die eine oder andere Frage …

Auf meine Gegenfrage, ob ihr denn bekannt sei, daß ich diese Fragen bereits auf dem zweiten Formular vor ein paar Tagen beantwortet hätte, teilte sie mir mit: „Das zeigt das System nicht an.“

Ich warte dann noch ein paar Wochen, bis sich die Spezialisten bei dem Dienstleister geeinigt haben, wer für was und wann zuständig ist. Vielleicht wird das ja noch was … das Jahr ist ja noch jung.

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ARCOR – Noch ein Formular

Das Telefonunternehmen erweist sich als eine unerschöpfliche Quelle von Formularen. Nachdem ich im November 2005 meinen Wunsch nach Erhöhung meiner Telefonie-Kapazität bei ARCOR angebracht habe, erhielt ich nach reichlich Irrungen und Wirrungen heute ein weiteres Formular. Ich bin begeistert!

Mit dem kann ich wohl nun einmal mehr mitteilen, was ich denn möchte. Erläuterungen und Beratung von dem Unternehmen, an das ich monatlich hart Verdientes überweise, bekomme nicht. Aber vielleicht später noch ein weiteres Formular … ich bin gespannt.

 

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Die Kompetenz bei ARCOR

Immerhin: Die Dame, die versprochen hat, mir ein Faxformular zu schicken, hat Wort gehalten und mir das angekündigte Formular gefaxt. Das, was ich wollte – nämlich meinen bestehenden ISDN-Anschluß um zwei weitere Leitungen zu erweitern – sieht aber auch das neue Formular nicht vor.

Als Minimal-Lösung könnte ich damit einen weiteren Komplett-Anschluß (Telefonie und DSL) zum Preis von monatlich 19,95 Euro bestellen – wenn ich bereit wäre, mich durch drei DIN A4-Seiten mit Kleingedrucktem hindurch zu arbeiten. Dann könnte ich auf zwei (vorhandenen) Leitungen per Flat und auf zwei weiteren ab 3 Cent pro Minute telefonieren.

Achso: Weil ich ja zwei Leitungen haben wollte, hat mir Arcor das Formular auch gleich zweimal gefaxt. Beide Male bereits ausgefüllt mit meinem Namen und meiner Anschrift.

Den Wunsch meiner Mitarbeiterin an die ARCOR-Dame, das Formular doch bitte auch insoweit auszufüllen, daß es meinen Wünschen nach der Erweiterung des bestehenden Vertrages entspricht, konnte die Dame aber nicht erfüllen. Das dürfe sie nicht, teilte sie mit.

Vielleicht ist ja jemand unter den Lesern dieses Beitrages dabei, der mir sagen kann, an welcher Stelle ich meine Kreuzchen machen soll – ohne daß ich dabei befürchten muß, daß man mir meinen bestehenden Telefon- oder DSL-Anschluß lahmlegt.

Ich habe das Formular erst einmal entsprechend meiner Wünsche angepaßt und ein weiteres Mal im Klartext, den auch ein Sonderschüler verstehen sollte, formuliert, was ich will. Einfach nur zwei weitere Leitungen … mein Wunsch zum Jahresende an die Geschäftsleitung von ARCOR.

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Arcor und der Geschäftskundenservice

Mir ist es gelungen, mit unserer Kanzlei im vergangenen Jahr unter Beibehaltung der Telefonnummer von Charlottenburg nach Kreuzberg zu ziehen und dabei von der Telekom zu Arcor zu wechseln. Darüber habe ich hier im Blog erleichtert berichtet.

Seit November 2006 versuche ich nun, zu unseren vorhandenen zwei ISDN-Leitungen zwei weitere dazu zu bekommen. Das ginge aber nicht telefonisch („nicht möglich“), ich solle doch mal eine eMail schreiben. Auf meine eMail erhielt ich die Anwort, ich müsse es schriftlich machen. Gern auch per Fax. In einem dritten Anlauf habe ich dann am 1.12.06 ein Fax mit meinem Wunsch an das Unternehmen gesandt.

Am 8. Dezember 2006 schickt mir dann die Kundenbetreuung ein Formular zu, mit dem die Daten über meine Kanzlei (Anschrift, Bankverbindung, Rufnummer) abgefragt werden, das aber ansonsten nicht brauchbar ist für die Formulierung meines Wunsches.

Mein Anruf bei der „Hotline“ am 12. Dezember 2006 war ebenso erfolglos wie enttäuschend. Ich solle mich doch mal beraten lassen in einer Geschäftsstelle von ARCOR. Insbesondere über einen Anlangenanschluß

Auf die mir zugesagte Zusendung eines weiteren Formulars, das nun „passen“ sollte, warte ich immer noch. Zwischenzeitlich habe ich dann die Geschäftsleitung an die Bearbeitung meines Antrages erinnert. Zunächst noch in der anwaltlich gebotenen Zurückhaltung (auch wenn’s mir sehr schwer gefallen ist).

Bis heute, am 29. Dezember 2006, ist aber nichts weiter passiert, deswegen habe ich mal einen bösen Drohbrief an die Leitung (über 4 eMail-Adressen und zwei Faxnummern) geschickt und schon mal die knapp 1.000 Kollegen auf der Anwaltsliste über das irgnorante Verhalten des Diensteverweigerers informiert.

Ein paar Stunden später rief dann hier eine Dame an und fragte mich freundlich, was ich denn nun haben wolle: Einen Anlagenanschluß schlug sie mir vor – aber leider könne ich dabei die Rufnummer nicht behalten … Ich habe mich geweigert, Ihr noch einmal die gesamte Geschichte meiner Odyssee in dem Laden zu erzählen.

Sie will mir nun ein Formular faxen …

— to be continued —

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Vor der Telekom zu Arcor – es hat geklappt

Ende November hatte ich den neuen Anschluß bestellt, kleinere Probleme gab es am Anfang mit dem Termin der Umschaltung. Dann kam von Arcor die Bestätigung, daß heute geschaltet werden sollte.

Und nun die große Freude: Seit 15 Minuten telefoniert die Kanzlei wieder und ich kann wieder bloggen. Geht doch!

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ARCORs rechtliche Schritte gegen die T-COM

Zusammen mit der Mitteilung des Anschalttermins meines „Arcor Anschlusses“ habe ich das Formular Technikertermin bekommen. Ich denke nicht, daß ich da an irgendeiner Stelle ein Kreuzchen machen muß. Hoffe ich zumindest.

Meine „Aussagen“ werde ich im übrigen hier im Blog machen.

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ARCOR bestätigt die Schaltung

Nun habe ich es auch schriftlich: ARCOR bestätigt die Schaltung des Telefon-Anschlusses zum 28.12.05

Die bereits fertig verlegten Kabel in der neuen Kanzlei warten nun darauf, mit den Impulsen aus dem Telefonnetz beschickt zu werden. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, daß die Telekom „die letzte Meile“ der Zuleitung doch noch pünktlich installiert und durchschaltet.

… und werde weiter berichten.

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