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Gespart – 100%

100 Prozent gespart

Liebe Werbe-Fuzzis, ich spare 100 %.

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3:2

Ok, dann ist eben heute nichts mit Nachtruhe in Neukölln und Kreuzberg. Glückwunsch, Türkiye!

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Tourentip

Liebe Mountain Biker. Wenn Ihr an diesem Schild vorbei kommt:

Radweg

Unbedingt reinfahren! Nur wo „kein Radweg“ draufsteht, ist „Single Trail“ drin. Eines der ganz wenigen high lights in Brandenburg

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Preiserhöhung – gut verpackt

Anders als viele andere Anbieter, die schon zum Jahreswechsel die Preise erhöht haben, können wir Ihren Preis noch bis in den Sommer stabil halten.

schreibt Yello an seine Kunden. Eine gut verpackte Mitteilung darüber, daß der Stromversorger seine Preise anhebt. Und zwar über das Niveau des Platzhirschs.

Erst ab dem 1. August 2008 kostet Ihr gelber Strom 19,26 Cent pro kWh und 5,89€ pro Monat damit bleibt Yello auch weiterhin die richtige Wahl für Sie.

Ein erneuter Wechsel wird fällig. Andere Anbieter haben zwar erhöht, liegen aber bereits jetzt schon unter dem Niveau von Yello.

Geschickt geschrieben, aber nicht geschickt genug, um einem Metzger ein Steak zu verkaufen. ;-)

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Artenschutz und Krankenkassenbeiträge

Jeden Tag sterben 150 Tier- und Pflanzenarten aus, höre ich seit ein paar Tagen wiederholt im Radio. Deswegen gibt es jetzt eine Naturschutzkonferenz.

Dann haben wir noch den Klimaschutz, über den seit ein paar Jahren ständig geredet wird.

Manchmal wird auch gehandelt. Zum Beispiel sollen Heizpilze verboten werden, um das Abschmelzen der Polkappen zu verhindern. Vor dem Hintergrund des Artensterbens sollte man endlich nun auch die Fliegenklatschen verbieten!

Übrigens: Die Art der Leute, die versuchen, das Klima, die Tiere und die Pflanzen zu retten, ist die selbe Art von Leuten, der es seit Jahren nicht gelingt, die Krankenkassenbeiträge stabil zu halten.

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Umsatzsteuer auf Fleischwurst

Dem Finanzamt ging es um die Wurst. Wird sie verkauft, werden 7 % Umsatzsteuer fällig. Wird sie serviert, sind es gleich 16 %. Das machte in einem Fall, den das Finanzgericht Rheinland-Pfalz zu entscheiden hatte, schlappe 4.000 Euro aus, die das Finanzamt vom Wurst-Servierer verlangte. Darum (besser: Dagegen) kämpft Hans Wurst schon einmal, denn das geht an’s Eingemachte.

Spannend ist in diesem Zusammenhang auch, wie die Finanzverwaltung die Höhe der nachzuzahlenden Steuern geschätzt hat:

Die vom Finanzamt vorgenommene Schätzung der Restaurationsumsätze sei nicht zu beanstanden, denn der Kläger habe die verschiedenen Umsätze nicht – wie es nötig gewesen wäre – getrennt aufgezeichnet. Das Finanzamt habe sachgerecht die Zahl der im Laufe eines Markttages aufgrund tatsächlicher Beobachtungen verzehrten Fleischwurstportionen auf die Anzahl der Markttage hochgerechnet.

Da sitzt also ein Finanzbeamter mit Seitenscheitel im mit Ärmelschonern versehenen grauen Pullover (V-Ausschnitt, darunter ein kariertes Hemd) auf dem Wochenmarkt hinter einem Stapel leerer Bananenkartons und führt eine Strichliste. Für jede Wurst, die vor Ort angebissen wird, gibt es einen Strich. Ein Strich symbolisiert die Differenz von 9 % auf den Wurst-Netto-Preis für die Finanzkasse.

Quelle und Weiteres zu diesem unglaublichen Wahnsinn der so genannten Steuergerechtigkeit bei: Rechtsanwalt Udo Meisen, Blickpunkt Recht & Steuern

In was für einer Welt leben wir eigentlich?

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Gefährliche Theaterbesucher

Die Betreiber des Saalbau Neukölln scheinen sich vor ihren Besucher zu fürchten. Die Tickets an der (und die) Abendkasse werden in einem Hochsicherheitstrackt gehortet:

saalbau.jpg

Die Kontaktaufnahme des Kassenwarts zu den Besuchern erfolgt dann wie in amerikanischen Knast-Filmen:

sprechen.jpg

Es ist eben ein Problemkiez, dieses Neukölln.

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Wildschweine in Berlin

Ein Wildschwein hat in der vergangenen Nacht einem Spaziergänger in Rahnsdorf ins Bein gebissen. […] Die Wildschweinrotte verschwand in unbekannte Richtung.

Quelle: Pressemeldung der Polizei Berlin

Es gibt nichts, das wir hier in Berlin nicht haben. Sogar Wildschweinrotten.

In diesem Zusammenhang gleich noch ein Zitat:

Schweine, ihr verdammten Schweine!

Uli Hannemann, Neulich in Neukölln (Ullstein Taschenbuch)

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Einer nach dem anderen

Irgendwann wird es Ihnen schon noch gelingen …

Eine nette PPS-Präsentation (0,5 MB) eines wiederholten Versuchs, ein Kranauto nicht über die Kaimauer zu werfen.

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Der schnelle Fick mit Dieter Bohlen auf dem Bahnhofsklo

Aus einem nicht freundlichen Kommentar zu einem Medienstar:

Die Veranstaltung unterschied sich, um es mal ganz deutlich zu machen, von „DSDS“ wie ein hingehauchter Wangenkuss auf dem Schulhof von einem schnellen Fick auf dem Bahnhofsklo. Wobei aber nur der schnelle Fick mit Dieter Bohlen auf dem Bahnhofsklo immer wieder einen stolzen Marktanteil von fast 35 Prozent unter den „werberelevanten“ Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren einfahren kann.

Quelle: taz

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