Off Topic
Unbegreiflich blöd
5.000 waren nicht blöd
Oder doch?
Das ist doch wohl alles nicht wahr!?
Jedenfalls: Chapeau! Die Werbung vom Media Markt funktioniert.
Idioten-Apostroph
An „Rita’s Frisörsalon“ haben wir uns ja nun schon fast gewöhnt. Das hier schießt aber den Vogel ab:
Ich sage jetzt nicht, wo in dieser Republik ich das Foto gemacht habe.
Knut und Wolf fallen über Pfleger her
Sehr gut zu sehen ist, wie der Eisbär beginnt, den Tierpfleger aufzuessen.
Im Hintergrund wartet der Wolf auf die sterblichen Überreste.
Foto: Helga
Keine Konstanz in der Großbude
Das war aber eine kurze Vorstellung. Anfang Juni hat er begonnen, über Mitarbeiterinnen und Kollegen in „seiner“ Kanzlei schreiben. Und über sein Gehalt. Und über gepflegte Umgangsformen. Teilweise mehrmals täglich.
Anfang Juli hat er damit aufgehört. Seit zwei Tagen liest man nichts mehr. Enttarnt und anschließend gefeuert?
Alles frisch
Vergangenen Mittwoch bei Aldi:
Frisch. Aha! Gut.
Oder doch getrocknet? Und eingelegt.
Sind Werbetexter eigentlich doof?
9 Euro …
… für den Besuch dreier Moppedfahrer in einer kleinen Ausstellung des Fürst-Pückler-Parks, Bad Muskau. Alte Motorräder und eine alte Tankstelle sollten zu sehen sein. Weitere 6 Euro für den Besuch der benachbarten Ausstellung einiger Bilder, die die Natur darstellen.
Wir haben uns dann doch für moderne Motorräder entschieden und waren rechtzeitig vor Geschäftsschluß zurück in Berlin.
9 Euro für das Kilo neuen Spargels, 6 Euro für den Wacholder-Schinken.
Das war angemessen.
Lichtenberg: Autos mit Hakenkreuzen beschmiert
Unbekannt gebliebene Täter haben in der Nacht zu gestern an mehreren geparkten Fahrzeugen in Lichtenberg Hakenkreuze und Schriftzüge geschmiert. Die Täter beschädigten zehn Autos, die in der Wandlitz-, Üdersee-, Ehrlich- und Liepnitzstraße abgestellt waren. Der polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen.
Quelle: Polizeiticker auf Berlin.de
Für die Nichtberliner: Lichtenberg ist eine Hochburg der Rechtsradikalen und liegt im ehemaligen Ostteil Berlins.
Die Meldung paßt gut zu dem vorangegangenen Blogbeitrag.
Real existierender Antisemitismus
Neue Ausstellung über den in der DDR verdrängten Hass auf Juden
Selbstgemachte Armbinden mit einem Hakenkreuz, Fotos junger Männer in nachgeahmten Braunhemden, das hingeschmierte Wort „Judendreck“ auf einer Tür – die Archive der Stasiunterlagenbehörden enthalten manchen Hinweis darauf, dass es in der DDR Hass auf Juden gab. 76 Jugendliche aus acht ostdeutschen Städten haben aus solchen Fundstücken und nach Recherchen eine Ausstellung gemacht. Sie trägt den Titel „Das hat’s bei uns nicht gegeben“ und ist ab Donnerstag im Rathaus Lichtenberg zu sehen. Im Roten Rathaus wurde die von der Amadeu-Antonio-Stiftung geförderte Schau gestern vorgestellt.
berichtete heute der Tagesspiegel
Die Ausstellung ist vom 12. bis zum 24. April im Rathaus Lichtenberg in der Möllendorffstraße 6 zu sehen (montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr). Sie ist als Wanderausstellung konzipiert. Informationen dazu bei der Amadeu-Antonio-Stiftung. Telefon 240 886 10, Internet www.amadeu-antonio-stiftung.de