Off Topic

Ausflugsplanung

Ein Mann braucht ein Ziel. Erst Recht in dem Alter!

Ausflugsplanung

Und das Beste daran: Es wird in jener Augustwoche nicht regnen!

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Bedauernswerte Suchtkranke

Ich wurde von einem zornigen Kollegen gewarnt, bevor ich die Tür öffnete, aus der mir eine olfaktorische Melange aus Stoffwechselendprodukten und den Abgasen einer Verbrennung entgegen schlug.

Offenbar hatte es ein Besucher des Kriminalgerichts nicht mehr ausgehalten und sich über die freundliche Bitte des Hausrechtsinhaber hinweg gesetzt:

Arme Raucher

Nein, mich stört der kalte Rauch nicht sonderlich. Ich bin nach dem Ende meiner Karriere als Van-Nelle-Zware-Shag-Konsument nicht zum militanten Nichtraucher geworden.

Mit tun nur die armen Menschen Leid, die ob ihrer Sucht ihre Würde aufgeben und dort rauchen müssen, wo andere Menschen ihre dampfenden Gedärme entleeren.

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USA drohen mit sowjetischen Übeln

Es soll ja Menschen geben, die kein Interesse haben, dieses allgegenwärtige Fußballturnier zu verfolgen. Das geht natürlich denjenigen, die ihren Lebensunterhalt in und mit dem WM-Trubel verdienen müssen, gegen den Strich. Ein amerikanischer Brausehersteller hatte da eine zündende Idee:

Drohung

Mithilfe sowjetischer Panzer versuchen die Amis nun, auch den letzten Fußballmuffel dazu anzuhalten, sich der Fangemeinde anzuschließen, palettenweise Bier in sich hinein zu schütten, bunte Fähnchen zu schwenken und Nationalhymnen zu singen.

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Freddie

Zur Erinnerung an den 24. November 1991

Wenn das heute jemand so singen würde, hätte er Kohorten von Fundamentalisten am Hals.

Quelle: Musikwissenschaftler Hartmut Fladt via SPON

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Aktive Sterbehilfe bei easyJet

Offenbar hat es für den Fluggast, ein guter Bekannter, keine Alternative gegeben: Er konnte den Billigflieger nicht vermeiden. Der Mensch ist aber enorm leidensfähig, also Augen zu und rein in den easyJet.

Als er dann – auf irgendeinem Sitz, der zufällig noch frei war – Platz genommen hatte und die Augen wieder öffnete, hätte ihn bald der Schlag getroffen:

Kaffeebeutel

Den Engländern eilt nun gerade nicht der Ruf von Gourmets voraus. Aber daß diese Insulaner nun versuchen, mit Kaffee aus Beuteln ihre Opfer Fluggäste umzubringen, hätte ich nicht geglaubt. Wenn ich diesen Aufkleber an der Rückenlehne eines Flugzeugsessels nicht mit eigenen Augen gesehen hätte.

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Eine verdammt lange Woche

Das Angebot gibt es etwas länger als üblich:

Wochenplan

Guten Appetit!

Speisekarten sind immer wieder gern eine Fundgrube für ketzerische Blogbeiträge. ;-)

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Sensibel wie ein Güterzug

Aus einer Kleinen Anfrage der Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN an die Bundesregierung:

Welche Möglichkeiten sieht die Bundesregierung, eine korrekte Kennzeichnung sowohl landwirtschaftlicher wie industrieller Güter aus israelischen Siedlungen so sicherzustellen, dass für die Konsumenten erkennbar wird, ob das Produkt aus einer israelischen Siedlung oder von einem palästinensischen Produzenten in der Westbank stammt?

Angenommen, der Wunsch der BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ginge in Erfüllung, und israelische Produkte würden künftig gekennzeichnet, wie sollte die Markierung denn ausgestaltet werden? Vielleicht mal ein gelber Stern?

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Jahrhundertelange Tradition: Der Verzehr von Eichhörnchen und Hunden

Eine Ode an den Espresso:

Ich liebe diesen kleinen, heißen Schluck, morgens und nachmittags, seine Bitternoten, den Schmelz der Crema auf der Zunge, das leichte Schokolade-Nuss-Aroma, den Duft der gerösteten Bohnen, selbst die Neige im Steinguttässchen, dieses Gemisch aus Zuckerrest, Schaumspur und Kaffeesatz. Ein guter Espresso ist ein Gedicht, ein Kulturgut, ein Hammer.

… und eine Absage an die dehydrierten Hobbygärtner, aka Teetrinker. Von Jan Spielhagen auf SPON

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Schleizer Dreieck – Petition zum Erhalt der Rennstrecke

20127112130331[1]Es gibt sicherlich gute Gründe für Umwelt- und Lärmschutz. Aber es gibt auch Grenzen, die nicht überschritten werden sollten. Wenn an ein paar Tagen im Jahr ein bisschen Spektakel gemacht wird, an dem sich viele Menschen erfreuen und von dem die Region um Schleiz auch lebt, bedeutet das nicht das Aus für den Naturschutz.

Das Schleizer Dreick ist mir seit einigen Jahrzehnten ein Begriff. Ich würde es bedauern, wenn die seit 1923 bestehende und damit älteste „Natur“-Rennstrecke Deutschland wegen der Beschwerde von ein paar Anwohnern geschlossen werden müßte. Sicherlich wird es Möglichkeiten geben, mit denen der lärmgeplagte Anwohner und die Rennstrecke leben können, wenn man zu Kompromissen bereit ist.

Deswegen komme ich hier einer Bitte nach und weise hin auf eine Petition, die dazu beitragen kann, daß auch in den kommenden Jahren das Schleizer Dreieck von vielen Motorsportlern und Zuschauern besucht werden kann. Unterschreiben Sie massenhaft: Hier geht es zur Petition zur Erhaltung des Schleizer Dreiecks als Rennstrecke.

Und informieren Sie andere, die Spaß an der Tradition haben – auch wenn sie manchmal ein wenig knattert und riecht.

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Aus gegebenem Anlaß

Ciao Dave.

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