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Off Topic
Strichlisten bei den Drückerkolonnen
Einem Bericht der Berliner Zeitung zu Folge wurden Mitarbeiter der Hamburg Mannheimer International (HMI) – die mit dem Herrn Kaiser – für ihre erfolgreichen Dienste belohnt. Nicht in der Art, wie Versicherungsvertreter es sonst gewohnt sind; die Ergo-Versicherung hat sich etwas ganz besonderes ausgedacht:
Etwa 100 Mitarbeiter der HMI haben 2007 an einer vom Unternehmen bezahlten Sex-Orgie in Budapest teilgenommen, die als „Belohnung“ für die erfolgreichsten Mitarbeiter gedacht war.
Nicht einfach so, sondern fein ausdifferenziert, je nach Dienstgrad: Die 20 Prostituierten …
… wurden mit verschiedenfarbigen Bändchen ausgestattet. Rote und gelbe Bändchen gab es für Prostituierte, die allen Anwesenden zur Verfügung standen und Hostessen, die nur zur Unterhaltung dienen sollten. Die dritte Gruppe, Prostituierte mit weißen Bändchen, standen demnach nur den Vorständen und den „Besten der Besten“ aus der Vertriebsgruppe für Sex zur Verfügung.
Und damit die Geschäftsleitung das dann am Ende auch ordentlich abrechnen kann – oder vielleicht hat man sich auch insoweit am Leistungsprinzip orientiert – wurde eine Art Strichliste geführt:
Die Prostituierten sollen nach jedem „Kontakt“ mit einem HMI-Mitarbeiter einen Stempel auf den Unterarm erhalten haben. „So wurde festgehalten, welche Dame wie oft frequentiert wurde“.
Unterarm, na wenigsten am Unterarm, und nicht an einer anderer Stelle.
Übrigens, bevor ich’s vergesse: In sieben Monaten beginnt wieder die Zeit der beliebten weihnachtlichen Betriebsfeiern.
Plätzchen Kit
Vögel im Gegenverkehr
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Eisbär Knut ist ertrunken.
So lautet das vorläufige Ergebnis einer Obduktion, die am Freitag im Berliner Zoo bekanntgegeben wurde. „Knut ist in Folge einer massiven Gehirnentzündung ertrunken, die mutmaßlich durch einen Erreger ausgelöst wurde“, erklärte Heribert Hofer, Direktor des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung Berlin.
Quelle: Stern
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Händewaschen hilft
In Tokio leben zwölf bis 13 Millionen Menschen, im Großraum sogar 35 Millionen.
Also etwa zehnmal mehr wie in Berlin.
Eine Metropole wie Tokio zu evakuieren, überfordert auch ein gut vorbereitetes Land. Denn man muss die Leute ja nicht nur rausbringen, man muss sie auch unterbringen, ihre elementarsten Bedürfnisse wie Wasser, Sanitäranlagen oder Unterkunft decken.
Geht nicht. Gegenmaßnahmen:
Gegen verstrahlte Partikel könne Schutzkleidung helfen, wie etwa wasserdichte Regensachen. Damit ließen sich die Strahlen zwar nicht abwehren, aber so werde zumindest verhindert, dass sich verseuchte Partikel auf der Haut absetzen. Auch häufiges Händewaschen helfe, …
Der Artikel der Morgenpost, aus dem die Zitate stammen, erinnert mich an einen 1951 erschienenen Zivilverteidigungsfilm für Kinder:
Regenkombi und Händewaschen. Duck and Cover. Na denn …
Bremsprobe
Der ICE, der etwa fünf Minuten, nachdem dieses Foto entstand, auf dem rechten Gleis einfuhr, beschleunigt in Richtung Berlin auf 250 km/h. Da müssen die Bremsen funktionieren.
Raucher in die Psychiatrie
Zigaretten werden schon wieder teurer, war gestern in der taz zu lesen. Wo soll das bloß hinführen?
Bemerkenswert ist nicht nur die Größe des Aschenbechers. Sondern auch der Umstand, daß es sich bei diesem Krankenhaus um eine (forensische) Psychiatrie handelt. Liebe Raucher, paßt gut auf Euch auf!
Warnstreik
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