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Troll-Award
Troll des Monats November
Es gibt ein paar Leute, die stets für echt gute Unterhaltung sorgen. Silke gehört ganz bestimmt dazu, allerdings war sie vorübergehend abgetaucht. Aber es gibt einen schier unerschöpflichen Fundus an Nachfolgern. Einer davon ist der „1. November„, der mir irgendwann mal auf die Nerven gegangen ist.
Das führte ihn geradewegs in die Moderationsschleife, was er anfangs noch gar nicht so richtig einordnen konnte:
Am 25.11.2017 um 6:41 Uhr schrieb er zu zu diesem Beitrag
Test
Und stellte fest, daß der Test nicht so funktioniert hat, wie er sich das vorstellte. Statt mir nun einfach mal ne höfliche eMail zu schreiben, fing er an, unqualifiziert zu pöbeln:
Am 25.11.2017 um 6:47 Uhr schrieb er daher nochmal zu zu diesem Beitrag
RA Hoenig als Zensor
Das habe ich dann zum Anlaß genommen, einen ziemlich belanglosen Wochenendbeitrag zu schreiben.
Am 27.11.2017 um 2:32 Uhr schrieb er dazu:
Zumindest haben Sie das Foto gut gewählt. Da sieht man wirklich sehr gut, wie trollig eingeschnappt und verkniffen Sie auf Kritik reagieren.
Es ging um dieses Paßphoto des Trolls:
Kurz nach dem Aufwachen am 27.11.2017 um 5:56 Uhr schrieb er zu zu diesem Beitrag
Ach – jetzt auf einmal sollen die Leser Ihren Beitrag kommentieren. Dabei mögen Sie das doch anscheinend gar nicht, dass die Leser ihre Meinung sagen. Jedenfalls dann wenn diese Meinung sich von der Ihren unterscheidet.. also konträr ist.
Also duerfen hier jetzt wahrscheinlich nur die Leser kommentieren, die Ihnen unterwürfig zustimmen und diesen dummen, bösen Professor aufs Schärfste verurteilen.
Um die gerade erst aufgewachten Leser nicht zu erschrecken, dümpelte der Kommentar erst einmal in der Moderation herum (bevor er im Papierkorb verschwand).
Noch am 27.11.2017, aber um 14:53 Uhr schrieb der „1. November“ deswegen noch einmal zu zu diesem Beitrag
2. Versuch – der erste fiel der willkürlichen Zensur von RA Hoenig- zum Opfer.
Weil auch dieser Versuch nicht zur Veröffentlichung führte (ich weiß auch nicht, warum), zog er andere Saiten auf:
Am 27.11.2017 um 16:57 Uhr schrieb er wieder zu diesem Beitrag …
… an cr Hoenig : wenn Sie wieder meinen Kommentar löschen und den anderen vorenthalten, könnte es sein, dass ich mich mal bei der RA-Kammer über Sie und Ihr rechtswidriges, willkürliches Verhalten beschwere.
… und versetzte mich damit in panische Angst und Schrecken. Dafür hat er sich redlich den Titel „Der Troll des (1.) November“ rechtschaffen verdient.
Lieber November-Troll, noch einen Keks dazu?
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Bild: © Georg Schemainsky / pixelio.de
Er stimmt nicht zu!
Nach vorläufigem Endergebnis der Umfrage vom 21.12.2015 wünscht die Mehrzahl der Blogleser Informationen über den Fortgang der Geschichte.
Der Dresdner Wohnheimbewohner, nennen wir ihn der Einfachheit halber mal Peter, schreibt mir via minifax.de (Vorsicht: Die übermitteln u.a. auch die IP-Adresse des Absenders, in diesem Fall eine aus Dresden).
Er reagiert auf den Kommentar von Daniel, der vorschlägt, gegen Peter eine negative Feststellungsklage zu erheben.
Peter schreibt dazu:
Sehr geehrter Herr Noch-Rechtsanwalt,
es wird mitgeteilt, dass ich die Streitfrage nicht gerichtlich klären will. […] Eine negative Feststellungsklage Ihrerseits ist daher mangels Rechtsschutzinteresses unstatthaft. […] Sie sollten sich zivilrechtlich fortbilden.
Na, gut. Dann eben erstmal die Fortbildung. Aber dann!
Übrigens:
Über 100 Leser des Blogs schlagen vor, ich solle mit Peter in seinem Wohnheim Weihnachten feiern. Das überlege ich mir aber noch.
Keine sachliche Information. Auch nicht beiläufig.
Statt daß sich alle darüber freuen, daß das gegen mich seit vielen Monaten geführte Ermittlungsverfahren nach intensivem Kampf ums Recht endlich eingestellt wurde, ärgert sich einer über meinen Bericht.
Ich soll meine Freude über die Einstellung nicht feiern. Jedenfalls nicht in der von mir gewählten Form:
Und, was meint die geschätzte Leserschaft?
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Weitere Ideen bitte in den Kommentaren mitteilen.
So, ich mache dann erstmal Weihnachtsferien, ich melde mich von unterwegs. Até logo …
Alles, was rechts ist
Wenn der Horizont eingeschränkt ist, hat man leichter den Überblick. Ein besorgter Bürger formuliert es so:
Ich bin mir ziemlich sicher, daß der Kommentator nicht weiß, was hinter dem Begriff „Sozialist“ steht. Zumindest die Bedeutung des Wortes „Trottel“ dürfte ihm gut bekannt sein. Sonst hätte er sicherlich darauf geachtet, auf welchem Weg er seine Kommentare ins Netz schickt.
Und ja: Den zur IP-Adresse gehörigen Zeitstempel gibt es auch.
Das Wort – des Trolls – zum Sonntag
Heute aus einem Dresdener Wohnheim:
Gibt es weitere Kandidaten für den aktuellen Troll-Award? Die können sich gern unten in den Kommentaren bewerben.
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Bild: © Georg Schemainsky / pixelio.de
Der Frühlings-Troll
Es gibt oft Gründe, warum man sich mit den Gegebenheiten nicht abfinden möchte. Dann versucht man sie zu ändern. Gelingt das nicht, dann ist es eben so. Und dann gilt der hier:
Glücklich ist, wer vergißt, was nicht mehr zu ändern ist.
Ist zwar ein wenig hohl, das geflügelte Wort; es hilft aber schonmal über die blauen Flecke weg, die der kleine Geist bei seinen zahlreichen Versuchen bekommen hat, ständig mit dem Kopf gegen Beton anzustinken.
Vielleicht trägt jener Spruch und nun zusätzlich dieser Troll-Award dazu bei, es dem seit vielen Monaten schon schwarzgelisteten Leser leichter zu machen, seine notdürftig als Kommentare getarnten Abwasserrohrbrüche künftig z.B. in ein eigenes Blog zu schreiben. Oder eben sonstwo. Oder ganz woanders, aber nicht hier,
lieber Scharnold Warzenegger
(oder wie auch immer Sie sich schreiben mögen).
Ich gratuliere häßlichst! ;-)
Übrigens:
Für den Sommer-Troll-Award können die Bewerbungen bereits abgeben werden: Seien Sie so mutig und schreiben Sie freundliche Kommentare!
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Bild: © Georg Schemainsky / pixelio.de
Paulfutter
Damit mir nicht schon wieder vorgeworfen wird, ich würde Kommentare einfach so verschwinden lassen – hier nun alle ungelöschten (!) Beiträge vom Paul des Monats Januar:
Ich gratuliere und überreiche den Pokal:
Die Ehrenurkunde folgt per Post.
Update 01.02.2013:
Eine Zugabe des Preisträgers.
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Bild: © Georg Schemainsky / pixelio.de
Der Troll der Woche
Ich hatte mir am vergangenen Wochenende zur Ablenkung vom grauen Bloggeralltag mal wieder was Gutes gegönnt und ein paar Trolls gefüttert. Und einstimmig, ohne Enthaltungen, den ultimativen Gewinner gekürt.
In den Kategorien Unschuld vom Lande
Keinerlei Angriff, kein rumtrollen, keine Beleidigung, wenig Polemik, einfach nur Kritik an einer Vorgehensweise oder eine kritische Frage, die zugegebenermaßen den Finger in die Wunde legte. Und rums, das Posting war nach einer kurzen Zeit weg.
Mir wurden schon unter anderem Synonym ca. 10 Beiträge hier gelöscht.
und Konsequenz
Wenn einem das mehrfach passiert, vergeht einem die Lust.
geht der Troll-Award der Woche – proudly presented – an …
Wie immer. Wenn sie nicht mehr weiter wissen, gehen sie in Polemik und Beleidigungen über.
Dann kommen solche dummen Sprüche wie „Medikamente vergessen?“ oder „Stilberater für eine Tubberparty?“.Vom Charakter und Stil sind sie noch meilenweit von dem eines Herrn Vetter entfernt. Genau deshalb werden sie immer in zweiter Reihe sitzen und auch so enden.
62 Löschungen in 7 Jahren. Da lachen ja die Hühner. Eher pro Woche. Traue niemals einer Statistik, die man nicht selber gefälscht hat.
[…]
Na, Löschbutton schon gefunden, Herr Hoenig?
… den Zimmermann, Michael.
Ich gratuliere!
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Bild: © Georg Schemainsky / pixelio.de