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Aktionen
Geräumt und gefegt
Auf der Kottbusser Brücke ist das Parken unter der Woche in der Zeit zwischen 9 und 18 Uhr nur für eine Stunde gegen Vorlage einer blauen Berechtigungskarte erlaubt. Man will damit verhindern, daß der knappe Parkraum für verkehrsfremde Zwecke genutzt wird. Die Brücke ist traditionell der Ort, an dem man günstige Gebrauchtwagen „von Privat“ kaufen kann.
An jedem ersten Dienstag im Monat wird die Kottbusser Straße gefegt. Dazu hat man zwischen der Mariannenstraße und dem Kottbusser Tor an diesem Tage ein Halteverbot in der Zeit von 6 bis 9 Uhr verfügt.
Das paßte heute morgen: Das Ordnungsamt hatte die Rolle bestellt, die die rechte Spur freigeräumt hat. Danach kam die BSR zum Saubermachen.
Um 8:30 Uhr war das erste Teilstück sowohl freigeräumt als auch gekehrt. Die Gelegenheit ahnend habe ich den blau bemantelten Ordnungsbeamten gefragt, ob er denn auch das grün-weiße Auto abschleppen lassen würde, wenn es denn schon vor 9:00 Uhr vor der Fahrschule Aktas stehen würde. Natürlich durfte er das nicht genehmigen. Aber sein freundliches Gesicht sprach Bände … die Gelegenheit war günstig:
Das war um 8:35 Uhr. Um 10:00 stand die Wanne – ohne Knöllchen – immer noch dort.
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Schalter gegen das Vergessen
Es war die Vergeßlichkeit. Irgendwie hatte der Fahrer, der die Wanne beim Café Müm abgestellt hatte, vergessen, das Licht auszuschalten. Dies führte dann zu dem Fehlstart.
Kfz-Meister Peter Jaekel hat die beiden Akkus geladen, getestet und für (noch) gut befunden. Nun startet sie wieder. Besten Dank an Peter und Gisbert Stückgen, der das gute Stück wieder nach Kreuzberg geholt hat.
Gut, daß die freundliche Polizei einen Hauptschalter in das Auto gebaut. Vor dem Verlassen das Ding einfach umlegen – das schont die Batterien.
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Wanne defekt
Eigentlich war es wieder mal an der Zeit für eine Rundfahrt. Nach zwei Wochen Parken vor dem Cafè Müm hatte sich allerdings die Starter-Batterie verabschiedet: Null Spannung. Ärgerlich war dabei, daß der Zündschlüssel sich ohne Strom nicht mehr aus dem Zündschloß entfernen ließ. Und dann war da noch das Problem, daß in dem Ding regelmäßig 24 statt der sonst üblichen 12 Volt werkeln.
Deswegen gibt es heute auch nur ein Foto eines Parallel-Modells – allerdings mitten aus einem Einsatz:
Gruß an Herbert H. aus S., der das Bild vor 30 Jahren mit Wasserfarben ausgemalt hat.
Die Wanne beim Amtsgericht Braunschweig
Die Vier Strafverteidiger hatten beim Amtsgericht Braunschweig zu tun. Die Wanne war dabei, damit – insbesondere dem Herrn Staatsanwalt – schon vor Prozeßbeginn klar war, woher der Wind weht – aus Kreuzberg eben. ;-)
[mygal=vier-strafverteidiger-in-braunschweig]
Danke an Gisbert Stückgen, der die Strapaze übernommen hat, mit der Wanne von Kreuzberg bis nach Braunschweig zu fahren. Das hält man nur als echter[tm] Mann aus.
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