Kanzlei-Wanne

Die Umwelt-Plakette für die Wanne

Nun hat auch die Wanne eine Plakette für (gegen?) die Umweltzone:

OK, den Bäbber findet man eher nicht in der am 16.10.2006 im Bundesanzeiger veröffentlichte Verordnung über die Kennzeichnung emissionsarmer Fahrzeuge vom 10.10.2006.

Gleichwohl könnte man ihn durchaus als „amtlich“ bezeichnen. ;-)

Danke an den Döschwoh-Freak für Bäbber und Foto.

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Hotelgast

Hotelgast

Das Estrel in Neukölln, nicht gerade ein Hotel in das ein Strafverteidiger seine auswärtigen Mandanten unterbringen würde, aber das Brunch ist gut. Und als Hintergrund für ein schönes Auto auch geeignet. ;-)

Foto: Helga

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Stadtbegrünung

Berlin ist eben eine grüne Stadt.

Bild: Helga

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Auge in Auge mit dem Kriminalgericht

Wenn Strafverteidiger sich langweilen, sitzen sie in der Kneipe und gucken sich das Gericht von außen an.

Gerichtsklause, Auge in Auge mit dem Kriminalgericht

Jetzt steht den Jungs und Mädels die Wanne im Blickfeld. Und Frau Jacobs wird sich beschweren, daß die Wanne ihren Lieblingsparkplatz besetzt hält. ;-)

Update:
Frau Jacobs HAT sich beschwert. 8-)

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Die Alternative

Es war wieder mal an der Zeit, den Standort zu wechseln. Nun auf der anderen Seite des Platz der Luftbrücke:

Zwei Schätzchen, die nach ihrem Dienst jeweils einer alternativen Nutzung zugeführt wurden.

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Wilderer in die Gefangenensammelstelle!

Nachdem der Hamburger Kollege Jo Breu, der hier in Berliner Gewässern wildert, mit Nachdruck versucht hat, sich in einer Verhandlungspause kompetenten Rat zu holen:

steht die Wanne nun am Platz der Luftbrücke.

Gleich in der Nähe der Gefangenensammelstelle. Die wir hier in Berlin eingerichtet haben, um wildernde Kollegen dort unterzubringen!

Foto 1: Rechtsanwalt Uwe Grabner, Straubing
Foto 2: Gisbert
Dank an beide!

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Die Wanne als Tarnung

Selbst außer Dienst ist die Wanne für die Polizei noch hilfreich. Und wenn es auch nur um ein Versteckspiel geht:

Da hatte ein Polizeibeamter – offensichtlich ausgestattet mit reichlich Humor – eine pfiffige Idee: Er parkt sein Auto einfach vor die Wanne, packt häßliches Gerät aus und stellt es heimlich auf den Bürgersteig.

Für den herannahenden Verkehr ist das technische Equipment teils gar nicht, teils nur schwer zu erkennen.

„Zur Rede gestellt“ meinte der freundliche Meßbeamte, diese Wanne sei bereits so bekannt, daß die Autofahrer nichts Böses mehr befürchten, wenn sie in Sichtweite erscheint. Der verkehrsberuhigende Effekt der geparkten Wanne soll sich den grün-weißen Angaben zu Folge weitestgehend neutralisiert haben.

Ganz schön frech, finde ich. ;-)

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Wieder da

Frisch aus dem Winterlager, neuer TÜV und die Hinterlassenschaft eines Schmierfinks, dem ich die Ohren (oder was sonst so bei ihm absteht) abschneide, wenn ich ihn erwische.

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Die Wanne tanzt auf Spiegel Online

KarriereSPIEGEL-Autor Constantin van Lijnden aus Düsseldorf berichtet auf Spiegel Online über Guerilla-Marketing, also – unter anderem – über unsere Kanzlei-Wanne:

„Die Verwechslungsmöglichkeit ist definitiv vorhanden und auch gewollt. Im ersten Augenblick denken die Leute, dass sie es mit einem echten Polizeifahrzeug zu tun hätten, dann fällt ihnen auf, dass sie gefoppt wurden, und sie müssen lachen“, erzählt Rechtsanwalt Hoenig. „Schön zu beobachten war dies zum Beispiel, als ich eines Freitagabends mit der Wanne im Kreuzberger Wrangelkiez unterwegs war und mir eine Gruppe Punks entgegenkam. Die machten grimmige Gesichter und die ersten bückten sich schon, um ein paar Steine aufzulesen – als sie dann erkannten, um was für ein Gefährt es sich handelt und wer da hinter dem Steuer sitzt, gab es eine fröhliche Begrüßung und ein paar freundliche Klapse auf’s Blech.“

Rainer von VielenGute Laune macht einmal mehr in diesem Zusammenhang das Video von und mit Rainer von Vielen, der mit Gina Sheila und musikalischen „Polizeibeamten“ die Revolution tanzt.

(Danke an HF für den Hinweis auf die Veröffentlichung)

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Nun auch im Anwaltsblatt

Die Wanne hat es geschafft – auf die Titelseite des Anwaltsblatt. :-)

Der Beitrag über das Kult-Fahrzeug war bereits im Anwaltsblatt Karriere zu lesen, das sich an Studierende und Referendare richtet. Nun gibt es den Beitrag also auch für die Großen. ;-)

Besten Dank an den Autor Frank Christiansen und nochmal an den Fotografen Franz Brück.

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